Geboren 1970 in Graz/Steiermark

  Nach einer Ausbildung zur Sozialarbeiterin studierte

  sie in Wien an der Schauspielschule Krauss und

  begann ihre Karriere am dietheater Künstlerhaus mit 

  dem Stück KRAUTFLUT von Franzobel.

  Als freie Darstellerin hatte sie bisher Engagements

  dietheater   Künstlerhaus, dietheater Konzerthaus, 

  Münchener Biennale und arbeitete u.a.

  mit Frans Poelstra, Andy Hallwaxx, Beatrice Frey,

  Hagnot Elischka, T.J. Jelinek und Paola Aguilera.

  Beteiligt war Sabine Friesz außerdem an den   

  aktionistischen Performances der

  Künstlergruppe „gelatin“ ARMPIT

  (zu sehen bei der Biennale in Liverpool/GB)
  und CHINESE-SYNTHESE-LEBERKÄSE (Kunsthaus Bregenz).

  Über drei Jahre lang lief ihre Eigenproduktion JOY & ROY,

  ein Musikperformance-Projekt in Wien z.B. im Kabarett Renz

  und in der Künstlerhauspassage.

  1998 erhielt Sabine Friesz ihre erste TV-Rolle in der Serie

  KOMMISSAR REX; später spielte sie in der

  8x45-Kurzfilmserie des ORF in der Folge DAS EIS BRICHT.

  Die „Ernie“ in KOTSCH (Regie Helmut Köpping)

  ist ihr Kinodebut.